Dieses gesunde Fudge Brownie Rezept, vegan und glutenfrei, habe ich für den 1. Geburtstag von meinem kleinen Sohnemann enwickelt. Ganz zufällig ist es auch für Menschen, die von einer Paleoernährung überzeugt sind. Ich schwöre, sie sind so Ur-lecker, das sogar Ur-Opa und Ur-Oma reichlich davon schnabuliert haben. Die Saftigkeit bekommen die Brownies durch eine wunderbare Geheimzutat und die Bindung ebenso. (weiterlesen …)
★glutenfrei★vegan★hefefrei★sorbitfrei★mit soja★ Mögt ihr Amaranth, mögt ihr Spinat, mögt ihr Frikadellen? Jaaa?! Dann habt ihr hier gleich alles drei zusammen. :-) Am Sonntag Mittag habe ich etwas in der Küche ‘rumgebastelt und überlegt was ich denn mit meinem TK Bio Blattspinat außer ihn pur in die Pfanne zu geben noch so anstellen könnte. Meinen riesen Kilosack Amaranth hatte ich auch noch und da wollte auch ein Teil unbedingt verarbeitet werden. Also ran an die Küchenmaschine…
Eine richtig leckere Sauce, für die ihr kein Stück Fleisch vorher anbraten müsst. Ich hab das Rezept von Björn Moschinski jetzt schon sehr oft gemacht und hab’ natürlich immer wieder meine ganz eigene Note dazu gegeben. Das Grundrezept könnt ihr aber so komplett übernehmen und dann nach Eurem Geschmack mit Sahne oder Kräutern verfeinern. Braucht ihr viel Sauce, dann macht lieber die doppelte oder gar dreifache Menge. :-) Was über bleibt einfach eingefrieren und bei Bedarf auftauen und aufköcheln.
★glutenfrei★vegan★sojafrei★hefefrei★frei von Zuckerzusatz★
Schon lange Zeit bin ich verliebt in Schokoladenbrownies. Am besten heiß, am besten, richtig schokoladig und am besten mit flüssigen Kern. Ich esse sie wenn ich darauf richtig Guster habe und dann mit viel Genuss und lass’ sie mir schmecken. Rein pflanzlich bekommt man das doch eher selten, und wenn man ein pflanzliches Rezept findet, dann ist da immer richtig viel Zucker und Weizenmehl drin. Deshalb war die Überlegung da, ob man diese leckere “Sünde” nicht auch irgendwie so hinbekommt, dass man dem Körper noch eine Portion guter Nährstoffe mitgibt, keinen raffinierten Zucker benötigt und das Ganze auch noch ohne Mehl, Milch, Butter und Ei auskommt. Vor einigen Wochen, habe ich auf Facebook dann gefragt, ob Interesse an einer gesunden Variante von einem Schokoladen-Brownie besteht, und die Resonanz war eindeutig. :-) Ein paar Wochen später ist es nun vollbracht.. Hier sind sie, meine “Healthy Hot Java Chocolate Cakes” – am Besten servierst du sie direkt warm aus dem Ofen … hmmm :-)
Diese rein pflanzlichen Crêpes, stehen den Crêpes auf der Kirmes in nichts nach. Und dabei kommen Sie ganz ohne Butter, Milch und Ei aus. Versucht sie wirklich möglichst dünn zu machen und in einer guten beschichteten Pfanne mit nicht viel Fett. Ich habe so einen Crêpemaker mit Spatel. Das funktionierte mit dem Teig hier ausgezeichnet. Probiert sie aus und lasst es mich wissen, wie sie Euch gelungen sind. Für die Vanilla Crêpes nehmt ihr am besten nicht irgendein Aroma sondern wirklich gute frisch gemahlene Bourbon Vanille. Ich verwende auf Grund des fairen Preis-Leisungsverhältnisses und weil der Geschmack echt super intensiv bei wenig Menge ist die Vanille von myfoodforfit. Ich hab sie Euch unten bei den Zutaten verlinkt.
Ihr könnt die veganen Crêpes süß, oder herzhaft machen, sowie mit oder ohne Vollkornmehl. Vollkornmehl macht den Geschmack kräftiger und sie passen gut zu herzhafter Füllung, dann lasst ihr im Rezept den Zucker und die Vanille weg. :-)
Krapfen, Berliner, Pfannkuchen oder Kreppel… (vegan, also milch- u. eifrei, weizenfrei,geht sojafrei,histaminarm, wenn Hefe vertragen wird)
In Norddeutschland, Rheinland, Westfalen werden sie Berliner genannt. Im Bereich Ruhrgebiet/Sauerland/Niederrhein selten auch mal Berliner Ballen. In Hessen, Unterfranken, Rheinhessen, Westthüringen und Schlesien kennt man sie als „Kreppel“ oder „Kräppel“. Berlin selbst und großen Teilen Ostdeutschlands von Vorpommern bis nach Thüringen und Sachsen bezeichnen sie als „Pfannkuchen“. Die südlicheren Teile Deutschlands, insbesondere Bayern, in Teilen Baden-Württembergs (vor allem im Osten) und in Österreich spricht man von „Krapfen“. In Franken, in Teilen Thüringens sowie im Alpenraum Österreichs, Deutschlands und in Südtirol spricht man konkret von “Faschingskrapfen” “Fastnachtsküchle” werden sie wohl im Südwesten Deutschlands genannt. :-)
Kurz um es ist ein “Krapfen” mit 1000 Bezeichnungen … ;-) (weiterlesen …)
Mangoldroulade mit Quinoa – Kastanienfüllung auf karamellisiertem Möhrengemüse (glutenfrei, sojafrei, histaminarm, sorbitfrei, vegan, fructosearm wird’s ohne Möhre, dafür mit verträglichem Gemüse)
Geeignet für die meisten Menschen mit Intoleranzen sollte es sein. Mir ist es super bekommen und mein Bauch hat sich bedankt. :-) Falls eine starke Fructoseintoleranz vorliegt, sollte das Karottengemüse durch verträglicheres Gemüse ersetzt werden und der Knoblauch nicht mit verwendet werden. (weiterlesen …)
Flammkuchen nach Elsässer Art (vegan,milchfrei,eifrei,weizenfrei)
Ich liebe Flammkuchen und ich habe schon sehr sehr lange keinen mehr gegessen. Nun wurde es Zeit mal eine vegane Alternative zu kreieren, damit auch ich endlich mal wieder in den Genuss komme – und natürlich meine bessere Hälfte ebenso. :-)
It’s Pizza Time (vegan, geht histaminarm mit Paprikasoße)
Vor ein paar Tagen habe ich meine erste vegane Pizza selbst gemacht. Sie war so unglaublich lecker u. optisch wie vom Italiener, geschmacklich sogar besser. :-) Das Rezept möchte ich Euch natürlich nicht vorenthalten. Nachmachen erwünscht. :-)
Sommerlicher & saftiger Erdbeerkuchen mit Biskuitboden (vegan, milchfrei, eifrei, mit anderen Obst z.B. Pfirsich/Blaubeeren auch histaminarm)
Obstkuchen ist wohl einer der beliebtesten Kuchen in den warmen Sommermonaten… Locker, leicht und belastet nicht ;-) Unfassbar, aber ja, es geht einen Biskuitboden ohne Ei oder Eiersatz zu machen. Also auch hier keine Ausreden “Ich muss Eier verwenden, weil Ei-Ersatz Pulver hab ich nicht zu Hause…” Ein neutrales Pflanzenöl hat fast jeder zu Hause und schon kann’s los gehen. :-)
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